Der Deifi und die Kramerin
Ländliches Lustspiel
von
Ulla Kling
ID# | 275-04 |
Verlag |
Theaterverlag Rieder
D-86650 Wemding, Birkenweg 3 |
Akte | 3 |
Dekorationen | 1 |
Männer | 3 |
Frauen | 4 |
Kinder | |
Personen | 7 |
Der Dorfkramer Martl hat ein "böses Weib". Und deshalb wünscht er sich, daß sie der Teufel hole. Aber ganz so wörtlich hat er's nicht gemeint. Der Teufel taucht tatsächlich auf. Und nun muß Martl Farbe bekennen. Vielleicht ist sie doch nicht so böse. Vielleicht hat er selbst auch ein wenig Schuld daran, denn ein Stück Holz brennt selten allein! Jedenfalls setzt mit dem Erscheinen des Leibhaftigen eine heilsame Erkenntnis ein, und das Glück wird wiederhergestellt.
Diese brauchbare Mischung von alten Fasnachtslegenden und realistischem Volkstheater ist ein erfreuliches Beispiel dafür, wie sich alte Motive frisch und lebendig umsetzen lassen. Nur, genauer darf man mit der Lupe nicht hinschauen und nach der Schlüssigkeit der dargestellten Beziehungen zwischen den Figuren fragen.
Siehe auch: "Teuflische Liab"
Diese brauchbare Mischung von alten Fasnachtslegenden und realistischem Volkstheater ist ein erfreuliches Beispiel dafür, wie sich alte Motive frisch und lebendig umsetzen lassen. Nur, genauer darf man mit der Lupe nicht hinschauen und nach der Schlüssigkeit der dargestellten Beziehungen zwischen den Figuren fragen.
Siehe auch: "Teuflische Liab"