Erben ist menschlich
Schwank
von
Smija Erfried
| ID# | 224-13 |
| Verlag |
Wilhelm Köhler Verlag e.K.
D-81825 München, Rauschbergstraße 3a |
| Akte | 3 |
| Dekorationen | 1 |
| Männer | 4 |
| Frauen | 3 |
| Kinder | |
| Personen |
Der Romanschriftsteller Georg Bach verfügte in seinem Testament, dass sein Erbe derjednige der Hinterbliebenen erhalten soll, der das harmonischste Familienleben führt und am besten sein Haus und Anwesen pflegt.
Dazu bestellt Rechtsanwalt Weber, der den Nachlaß verwaltet, die Familien Garhammer und Haslbeck in das Haus des Verstorbenen. Die beiden Familien sollen zwei Wochen lang beweisen, dass sie die festgelegten Voraussetzungen erfüllen. Auch eine Frau Müller aus der Stadt, die weder verwandt ist noch sich sonst erklären kann, warum sie zu einem zweiwöchigen "Urlaub" in das Haus des Verstorbenen geladen wird, trifft zum Erstaunen der Verwandten ein.
Girgl, das Hausfaktotum, soll die zwei Wochen als Schiedsrichter fungieren und Anweisungen für die auszuführenden Arbeiten geben.
Vom Gartenzaunanstrich über Rasenmähen mit seiner Sense bis zum Kartoffelsortieren im Keller hat der schwerhörige Girgl für jeden eine anstrengende Beschäftigung , die die künftigen "Erben" natürlich gerne, wenn auch nicht ohne Reibereien ausführen.
Erst als der Verstorbene eines Abends als "Geist" selbst erscheint, sind sich die beiden Familien einig, sie verlassen das Haus. Nur Frau Müller bleibt, und so erlebt sie die wundersame Wndlung des Girgl zum bekannten Schriftsteller Georg Bach mit, der nur einen Stoff für seinen neuen Roman gesucht hatte.
Die Grundlagen für einen neuen lustigen Roman sind geschaffen und auch für ein "wirkliches" Happy-end ist gesorgt, denn Frau Müller verlägert ihren Erburlau um zwei Wochen zum näher kennenlernen.
Dazu bestellt Rechtsanwalt Weber, der den Nachlaß verwaltet, die Familien Garhammer und Haslbeck in das Haus des Verstorbenen. Die beiden Familien sollen zwei Wochen lang beweisen, dass sie die festgelegten Voraussetzungen erfüllen. Auch eine Frau Müller aus der Stadt, die weder verwandt ist noch sich sonst erklären kann, warum sie zu einem zweiwöchigen "Urlaub" in das Haus des Verstorbenen geladen wird, trifft zum Erstaunen der Verwandten ein.
Girgl, das Hausfaktotum, soll die zwei Wochen als Schiedsrichter fungieren und Anweisungen für die auszuführenden Arbeiten geben.
Vom Gartenzaunanstrich über Rasenmähen mit seiner Sense bis zum Kartoffelsortieren im Keller hat der schwerhörige Girgl für jeden eine anstrengende Beschäftigung , die die künftigen "Erben" natürlich gerne, wenn auch nicht ohne Reibereien ausführen.
Erst als der Verstorbene eines Abends als "Geist" selbst erscheint, sind sich die beiden Familien einig, sie verlassen das Haus. Nur Frau Müller bleibt, und so erlebt sie die wundersame Wndlung des Girgl zum bekannten Schriftsteller Georg Bach mit, der nur einen Stoff für seinen neuen Roman gesucht hatte.
Die Grundlagen für einen neuen lustigen Roman sind geschaffen und auch für ein "wirkliches" Happy-end ist gesorgt, denn Frau Müller verlägert ihren Erburlau um zwei Wochen zum näher kennenlernen.