Jessas der Storch
Schwank
von
Max Neal
ID# | 117-13 |
Verlag |
Wilhelm Köhler Verlag e.K.
D-81825 München, Rauschbergstraße 3a |
Akte | 3 |
Dekorationen | 1 |
Männer | 6 |
Frauen | 4 |
Kinder | 0 |
Personen | 10 |
Max Neal und Max Ferner
Das Stück entstand 1922
Der Verlag schreibt: "Die Eheleute Zehentmeier wünschen sich sehnlichst ein Kind, doch der erwartete Kindersegen will sich nicht einstellen. Dass sie bereits einen gemeinsamen Sohn haben, ist Tatsache, doch beide wissen nichts davon. Wie das geht, erfährt man in diesem lustigen Schwank."
Da geht´s zunächst einmal darum, eine 17jährige aufzuklären. Zehentmmeier tut das sicher nicht, denn er sei ja selber noch so unschuldig wie ein Lampl und Barbara seine Gattin fühlt sich auch überfordert. Da nun aber Agerl, Zehentmaiers Baserl unbedingt in die Sadt fahren will, weiß man nicht so recht, wie man es anstellen soll. Das Hin- und Hergedruckse des Mannes beim vergeblichen Versuch der Aufklärung reichte 1922 für zehn Seiten Lustigkeit.
Sexualität war tabu. Frauen waren oft wenn überhaupt nur oberflächlich aufgeklärt. Der Spaß des Stücke unter der Vorausdsetzung war brisant.
Neal und Ferner waren Autoren für ihre Zeit, haben für ihre Zeit unterhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie bereits Klassiker, als sich das Fernsehen dann dieser Stücke annahm, ebbten die Stoffe zur Nostalie ab.
Und heute?
Das Stück entstand 1922
Der Verlag schreibt: "Die Eheleute Zehentmeier wünschen sich sehnlichst ein Kind, doch der erwartete Kindersegen will sich nicht einstellen. Dass sie bereits einen gemeinsamen Sohn haben, ist Tatsache, doch beide wissen nichts davon. Wie das geht, erfährt man in diesem lustigen Schwank."
Da geht´s zunächst einmal darum, eine 17jährige aufzuklären. Zehentmmeier tut das sicher nicht, denn er sei ja selber noch so unschuldig wie ein Lampl und Barbara seine Gattin fühlt sich auch überfordert. Da nun aber Agerl, Zehentmaiers Baserl unbedingt in die Sadt fahren will, weiß man nicht so recht, wie man es anstellen soll. Das Hin- und Hergedruckse des Mannes beim vergeblichen Versuch der Aufklärung reichte 1922 für zehn Seiten Lustigkeit.
Sexualität war tabu. Frauen waren oft wenn überhaupt nur oberflächlich aufgeklärt. Der Spaß des Stücke unter der Vorausdsetzung war brisant.
Neal und Ferner waren Autoren für ihre Zeit, haben für ihre Zeit unterhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie bereits Klassiker, als sich das Fernsehen dann dieser Stücke annahm, ebbten die Stoffe zur Nostalie ab.
Und heute?