Liebe, Geld und falsche Wimpern
Lustspiel
von
Jürgen Schuster
| ID# | 361-13 |
| Verlag |
Theaterverlag Rieder
D-86650 Wemding, Birkenweg 3 |
| Akte | 3 |
| Dekorationen | 1 |
| Männer | 4 |
| Frauen | 4 |
| Kinder | |
| Personen | 8 |
Was tun, wenn zwei junge Menschen sich lieben, die streitbare Mutter aber etwas gegen die Wahl ihres Töchterleins hat, da sie die finanziell weitaus günstigere Partie wittert?
Dass die Liebe hierzu fast alle Mittel heiligt, zeigt die turbulente Geschichte der Familien Gruber und Berger.
Der Bauernsohn Hans Gruber liebt die fesche Krämerstochter Christl. Wöhrend Bauer Sebastian und seine Frau Fanny die Verbindung befürworten, versucht die rabiate Krämerin Anni Berger mit allen Mitteln eine Ehe zu verhindern. Sie hat bereits über Anzeigen einen Hochzeiter aus der Stadt erwählt. Annis Ehemann Toni hat zu diesem wie auch zu den meisten anderen Themen nichts zu sagen, denn er steht fürchterlich unter dem Pantoffel seiner Ehefrau. In diese illustre Gesellschaft kommt nun Josef Müller, ein Freund von hans.
Er übersetzt einen Brief aus Frankreich, der an Fanny gerichtet ist, und in dem eine größere Erbschaft von einer Josefine Lamotte in Aussicht gestellt wird. Dadurch ändert sich die Situation grundlegend. Die streitbare Krämerin willigt in die Ehe ein, selbstverständlich nur das Erbe im Auge und unter der Bedingung, dass dieses nich vor ihrem bestellten Hochzeiter eintrifft. Da die Situation immer ungewisser wird und die Zeit immer knapper, schlüpft Josef in die Rolle der Französin. Als dann zu allem Überfluss die richtige Josefine Lamotte den Plan betritt, ist das Chaos natürlich perfekt.
Doch der mit geballter Situationskomik bepackte Dreiakter entwirrt natürlich auch diesen Knoten, setzt in turbulenter Art und Weise den Aufstand eines Pantoffelhelden in Szene, und verspricht nicht zuletzt die immer wieder gern gesehenen, knackigen Männer in Frauenkleidern, jedoch immer darauf bedacht, daß die Liebe doch alle Mittel heiligt.
Der Verlag
Dass die Liebe hierzu fast alle Mittel heiligt, zeigt die turbulente Geschichte der Familien Gruber und Berger.
Der Bauernsohn Hans Gruber liebt die fesche Krämerstochter Christl. Wöhrend Bauer Sebastian und seine Frau Fanny die Verbindung befürworten, versucht die rabiate Krämerin Anni Berger mit allen Mitteln eine Ehe zu verhindern. Sie hat bereits über Anzeigen einen Hochzeiter aus der Stadt erwählt. Annis Ehemann Toni hat zu diesem wie auch zu den meisten anderen Themen nichts zu sagen, denn er steht fürchterlich unter dem Pantoffel seiner Ehefrau. In diese illustre Gesellschaft kommt nun Josef Müller, ein Freund von hans.
Er übersetzt einen Brief aus Frankreich, der an Fanny gerichtet ist, und in dem eine größere Erbschaft von einer Josefine Lamotte in Aussicht gestellt wird. Dadurch ändert sich die Situation grundlegend. Die streitbare Krämerin willigt in die Ehe ein, selbstverständlich nur das Erbe im Auge und unter der Bedingung, dass dieses nich vor ihrem bestellten Hochzeiter eintrifft. Da die Situation immer ungewisser wird und die Zeit immer knapper, schlüpft Josef in die Rolle der Französin. Als dann zu allem Überfluss die richtige Josefine Lamotte den Plan betritt, ist das Chaos natürlich perfekt.
Doch der mit geballter Situationskomik bepackte Dreiakter entwirrt natürlich auch diesen Knoten, setzt in turbulenter Art und Weise den Aufstand eines Pantoffelhelden in Szene, und verspricht nicht zuletzt die immer wieder gern gesehenen, knackigen Männer in Frauenkleidern, jedoch immer darauf bedacht, daß die Liebe doch alle Mittel heiligt.
Der Verlag