Das Wäscherinnenspiel vom Bauernfang
Diverses
von
Ekkehard Schönwiese
ID# | 563-19 |
Verlag |
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. Ges.m.b.H.
A-1010 Wien, Am Gestade 5/2 |
Akte | |
Dekorationen | 1 |
Männer | 3 |
Frauen | 3 |
Kinder | |
Personen | 6 |
frei nach Karl Schönherr
Der sture Bauer Stumpfl sucht nur eine „Arbeitsmaschin“. Aber die Frauen, die er einstellt, die wollen auch von ihm geheiratet werden. Eine nach der anderen schickt er wieder weg, die Luise, die Gipflmarie und die Spitzjuli. Und der Nachbar Josef ist immer am Spechteln. Der bekommt auch eines Tages eine saftige Abreibung von den Wäscherinnen. Der Josef hat auch beim Bauern spioniert, in einer Truhe hat er dann Papiere gefunden, die besagen, dass er der Sohn vom Stumpfl ist. Eine atmosphärisch dichte, gelungene Adaption. Die herrlich lebendigen Volkstheatercharaktere geleiten uns sowohl humorig als auch bewegend durch die schräg-komische Schönherr-Erzählung.
Der sture Bauer Stumpfl sucht nur eine „Arbeitsmaschin“. Aber die Frauen, die er einstellt, die wollen auch von ihm geheiratet werden. Eine nach der anderen schickt er wieder weg, die Luise, die Gipflmarie und die Spitzjuli. Und der Nachbar Josef ist immer am Spechteln. Der bekommt auch eines Tages eine saftige Abreibung von den Wäscherinnen. Der Josef hat auch beim Bauern spioniert, in einer Truhe hat er dann Papiere gefunden, die besagen, dass er der Sohn vom Stumpfl ist. Eine atmosphärisch dichte, gelungene Adaption. Die herrlich lebendigen Volkstheatercharaktere geleiten uns sowohl humorig als auch bewegend durch die schräg-komische Schönherr-Erzählung.