Das Geschenk
Komödie
von
Joseph Holzknecht
Verlag |
adspecta Theaterverlag
D-59872 Meschede, Auf´m Ufer 6 |
Akte | 2 |
Dekorationen | |
Männer | 2 |
Frauen | 6 |
Kinder | |
Personen | 8 |
Die gutsituierte Patchworkfamilie sitzt beim Frühstück, der Sohn hat Geburtstag. Plötzlich steht ein Android-Roboter der Marke HO5 im Raum, ein Modell, das vorwiegend unterstützend für Pflege und Haushaltstätigkeiten entwickelt wurde. Der Roboter stellt sich mit dem Satz „Ich bin ein Geschenk“ vor und wird trotz anfänglicher Bedenken bald zu einem Teil der Familie.
Jedes Familienmitglied hat andere Erwartungen und Wünsche an den Roboter. Für den pubertierenden Mathias ist „Pasti“ Freund und Bruder, für die demente Paula einzige Unterhaltung. Für Vater Georg zuerst ein Ärgernis, dann fast schon Konkurrenz, denn seine junge Ehefrau Viktoria findet Gefallen an Pastor. Als Georg plötzlich ausfällt und eine vom polnischen Priester Grabonski vermittelte Pflegekraft in den Haushalt kommt, spitzt sich die Lage zu.
Ein dramatisch-komischer Blick in die Familie der nahen Zukunft, in der Roboter die besseren Zuhörer sind und vielleicht sogar ein eigenes Selbstbewusstsein entwickeln.
Jedes Familienmitglied hat andere Erwartungen und Wünsche an den Roboter. Für den pubertierenden Mathias ist „Pasti“ Freund und Bruder, für die demente Paula einzige Unterhaltung. Für Vater Georg zuerst ein Ärgernis, dann fast schon Konkurrenz, denn seine junge Ehefrau Viktoria findet Gefallen an Pastor. Als Georg plötzlich ausfällt und eine vom polnischen Priester Grabonski vermittelte Pflegekraft in den Haushalt kommt, spitzt sich die Lage zu.
Ein dramatisch-komischer Blick in die Familie der nahen Zukunft, in der Roboter die besseren Zuhörer sind und vielleicht sogar ein eigenes Selbstbewusstsein entwickeln.