Innsbruck am Meer

Drama von
Verlag Autor
Akte 4
Dekorationen
Männer 2
Frauen 4
Kinder 0
Personen 7

Im Theaterstück „Innsbruck am Meer“ geht der Neuenbürger Autor Dietrich Wagner der Frage nach: Was haben die Orte Lampedusa, Mariupol und Innsbruck gemeinsam? Die glänzende Oberfläche des Meeres wird in den Texten zur Metapher des Spiegels, in dem wir uns immer nur selber spiegeln. Dabei bohrt der Blick des Autors unter die Oberfläche und sucht das Nichtsichtbare, das Verborgene und Versunkene. Stimmenlose erhalten plötzlich Stimmen.