Bananen für die Mafia
Komödie
von
Andreas Holzmann
ID# | 566-25 |
Verlag |
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. Ges.m.b.H.
A-1010 Wien, Am Gestade 5/2 |
Akte | 3 |
Dekorationen | 1 |
Männer | 7 |
Frauen | 5 |
Kinder | |
Personen | 12 |
Kaspar Huber ist Seniorchef des Berghotels „Gamsspitz“. Auf der Heimreise von einem Kuraufenthalt fällt ihm ein scheinbar vergessener blauer Koffer auf. Als er diesen mitnimmt und zuhause neugierig öffnet, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Der Koffer ist voll Geld.
Schnell stellt sich heraus, dass der wertvolle Fund in Verbindung mit einem Gewaltverbrechen steht. So
gerät Kaspar unweigerlich unter Mordverdacht. Auch die sizilianische Mafia ist ihm bald auf den
Fersen, die den mysteriösen Koffer um jeden Preis zurückhaben will.
Kaspars Sohn Hans betreibt mit seiner Gattin Rosi das familiäre Berghotel. Die beiden beabsichtigen ihr Hotel zu modernisieren. Dazu wird ein Kredit benötigt und die Zustimmung des
Seniorchefs. Dieser hat jedoch für die beiden eine Überraschung parat: Janka, eine junge slowakische Frau, die er während seines Kuraufenthaltes kennengelernt hat. Durch den vermeintlichen „Kurschatten“ gerät die gewohnte Ordnung bei Hubers gehörig aus den Fugen.
Bald füllt sich das Hotel mit illustren Gästen. Da ist einmal Josefine von Goldberg, langjähriger
Stammgast und dreifache Witwe. Sie hat es auf den rüstigen Kaspar abgesehen, der keine Lust
verspürt, das vierte „Opfer“ zu werden. Die ehrgeizige Oberstaatsanwältin Renate Pfaffinger
reist mit Tochter Kathi an. Aus Renates geplantem Urlaubsflirt mit Hotelier-Sohn Martin wird
allerdings nichts. Martin interessiert sich mehr für die Tochter.
Und dann tauchen noch zwei Mafiosi aus Palermo auf. Rosario und Lorenzo werden jedoch für italienische Investoren gehalten, die in der Region alte Hotels aufkaufen. Dabei sind die beiden nur hinter dem verschwunden Geldkoffer her. Das Geld im blauen Koffer stammt aus dubiosen Geschäften, denen die Oberstaatsanwältin schon längere Zeit auf der Spur ist. Als sich die Lage immer mehr zuspitzt, beordert Pfaffinger kurzerhand Kriminalrat Oberst Stainer zu sich, der mit Inspektor Pospischil sofort die Ermittlungen aufnimmt.
Es kommt zu Turbulenzen ohne Ende, in die am Ende alle Beteiligten verstrickt sind.
Schnell stellt sich heraus, dass der wertvolle Fund in Verbindung mit einem Gewaltverbrechen steht. So
gerät Kaspar unweigerlich unter Mordverdacht. Auch die sizilianische Mafia ist ihm bald auf den
Fersen, die den mysteriösen Koffer um jeden Preis zurückhaben will.
Kaspars Sohn Hans betreibt mit seiner Gattin Rosi das familiäre Berghotel. Die beiden beabsichtigen ihr Hotel zu modernisieren. Dazu wird ein Kredit benötigt und die Zustimmung des
Seniorchefs. Dieser hat jedoch für die beiden eine Überraschung parat: Janka, eine junge slowakische Frau, die er während seines Kuraufenthaltes kennengelernt hat. Durch den vermeintlichen „Kurschatten“ gerät die gewohnte Ordnung bei Hubers gehörig aus den Fugen.
Bald füllt sich das Hotel mit illustren Gästen. Da ist einmal Josefine von Goldberg, langjähriger
Stammgast und dreifache Witwe. Sie hat es auf den rüstigen Kaspar abgesehen, der keine Lust
verspürt, das vierte „Opfer“ zu werden. Die ehrgeizige Oberstaatsanwältin Renate Pfaffinger
reist mit Tochter Kathi an. Aus Renates geplantem Urlaubsflirt mit Hotelier-Sohn Martin wird
allerdings nichts. Martin interessiert sich mehr für die Tochter.
Und dann tauchen noch zwei Mafiosi aus Palermo auf. Rosario und Lorenzo werden jedoch für italienische Investoren gehalten, die in der Region alte Hotels aufkaufen. Dabei sind die beiden nur hinter dem verschwunden Geldkoffer her. Das Geld im blauen Koffer stammt aus dubiosen Geschäften, denen die Oberstaatsanwältin schon längere Zeit auf der Spur ist. Als sich die Lage immer mehr zuspitzt, beordert Pfaffinger kurzerhand Kriminalrat Oberst Stainer zu sich, der mit Inspektor Pospischil sofort die Ermittlungen aufnimmt.
Es kommt zu Turbulenzen ohne Ende, in die am Ende alle Beteiligten verstrickt sind.