Zwei Bürgermeister für ein Halleluja
Boulevard
von
Carsten Schreier
Verlag |
Plausus GmbH & Co. KG
D-53111 Bonn, Kasernenstraße 56 |
Akte | 3 |
Dekorationen | 1 |
Männer | 4 |
Frauen | 4 |
Kinder | 0 |
Personen | 8 |
2 Bürgermeister für ein Halleluja
Bürgermeister Reiner ist ein wahrer Tyrann, der mit seinen Launen nicht nur seiner Ehefrau Hilde, sondern auch seiner Sekretärin Regina und Klausi, dem Hausmeister im Stadtamt, das Leben schwer macht.
Als sich zur Einweihung des neuen Büros der Bischof ansagt, soll ein größeres Kreuz in der Amtsstube montiert werden. Dabei stürzt der Bürgermeister von der Leiter und wird bewusstlos. Unter der Federführung von Hilde beschließen die Geplagten kurzerhand, Reiner einen Denkzettel zu verpassen und ihn bei seinem Erwachen im Glauben zu lassen, er sei gestorben. Damit ist das Chaos vorprogrammiert…
Ob es mit dieser „himmlischen“ List gelingt, den Bürgermeister zu läutern, und was die Tratschtante Paula, der einfältige Postler Tom und nicht zuletzt seine Exzellenz, der Bischof, dazu beitragen, erleben Sie beim Frühjahrs-Lachschlager der Stadtbühne Wörgl.
Unter der Regie von Armin Plaickner spielen Gerhard Müller als Reiner, Sabine Egger als rachsüchtige Ehefrau Hilde, Nicole Frank als Sekretärin Regina, Markus Egger als gutmütiger Hausmeister und Mann für alle Fälle, Silvia Hotter als nervige Ratschkathl Paula, Nici Collucini als Einfaltspinsel von der Post, als seine Exzellenz, der Bischof, Erhard Reinsberger, und Traudi Taxacher als seine treu ergebene Haushälterin.
Gespielt wird am 21.,26.,28.,und 30.3. sowie am 2., 4., 11., und 12.4. wie immer im Volkshaus Wörgl.
Auf zahlreichen Besuch freut sich die Stadtbühne Wörgl!
Bürgermeister Reiner ist ein wahrer Tyrann, der mit seinen Launen nicht nur seiner Ehefrau Hilde, sondern auch seiner Sekretärin Regina und Klausi, dem Hausmeister im Stadtamt, das Leben schwer macht.
Als sich zur Einweihung des neuen Büros der Bischof ansagt, soll ein größeres Kreuz in der Amtsstube montiert werden. Dabei stürzt der Bürgermeister von der Leiter und wird bewusstlos. Unter der Federführung von Hilde beschließen die Geplagten kurzerhand, Reiner einen Denkzettel zu verpassen und ihn bei seinem Erwachen im Glauben zu lassen, er sei gestorben. Damit ist das Chaos vorprogrammiert…
Ob es mit dieser „himmlischen“ List gelingt, den Bürgermeister zu läutern, und was die Tratschtante Paula, der einfältige Postler Tom und nicht zuletzt seine Exzellenz, der Bischof, dazu beitragen, erleben Sie beim Frühjahrs-Lachschlager der Stadtbühne Wörgl.
Unter der Regie von Armin Plaickner spielen Gerhard Müller als Reiner, Sabine Egger als rachsüchtige Ehefrau Hilde, Nicole Frank als Sekretärin Regina, Markus Egger als gutmütiger Hausmeister und Mann für alle Fälle, Silvia Hotter als nervige Ratschkathl Paula, Nici Collucini als Einfaltspinsel von der Post, als seine Exzellenz, der Bischof, Erhard Reinsberger, und Traudi Taxacher als seine treu ergebene Haushälterin.
Gespielt wird am 21.,26.,28.,und 30.3. sowie am 2., 4., 11., und 12.4. wie immer im Volkshaus Wörgl.
Auf zahlreichen Besuch freut sich die Stadtbühne Wörgl!