Bankerltratsch
Komödie
von
Rothammer Christina
| Verlag |
Deutscher Theaterverlag GmbH
D-69442 Weinheim, Grabengasse 5 |
| Akte | 3 |
| Dekorationen | |
| Männer | 4 |
| Frauen | 4 |
| Kinder | |
| Personen | 9 |
Auf den Hauptdarsteller des heurigen Theaterstückes der Heimatbühne
Vomp, das „Bankerl“, passen exakt genau drei Damen, nämlich Hedwig,
Irmi und Gisela, die dort ihr Schwätzchen abhalten. Dazu gibt‘s Kaffee
und Kuchen, den im Wechsel Hedwig, Irmi oder Gisela beisteuern, wobei
die gutmütige Hedwig meistens backt, die biestige Irmi den Kuchen mit
abfälligen Äußerungen kommentiert, woraufhin dann die aufgeschlossene
Gisela die Gemüter schlichten muss. Ein liebgewordenes Ritual, an dem
die drei Damen eisern festhalten. Und dann taucht plötzlich Sabine auf,
von Beruf Landschaftsgärtnerin und vom Bürgermeister mit dem Auftrag
ausgestattet, zwecks Verschönerung des Vomper Gesamtbildes das
„Bankerl“ zu entfernen.
Das „Bankerl“ wird auch genutzt von Opa Willi, um sich ab und zu mal vor
seiner Familie zu verstecken, hauptsächlich vor Gisela und seiner Enkelin
Nora. Auch der Pfarrer, der es nicht leicht hat mit seinen eigenwilligen
Schäfchen, ist öfters beim „Bankerl“ als bei der Beichtstunde anzutreffen.
Und dann ist da auch noch Alfred, das „Mädchen für alles“ in Vomp. Kurz
gesagt: Es kommt mächtig Bewegung in den eingefahrenen Alltag von
Irmi, Gisela und Hedwig, inklusive einiger Überraschungen.
Vomp, das „Bankerl“, passen exakt genau drei Damen, nämlich Hedwig,
Irmi und Gisela, die dort ihr Schwätzchen abhalten. Dazu gibt‘s Kaffee
und Kuchen, den im Wechsel Hedwig, Irmi oder Gisela beisteuern, wobei
die gutmütige Hedwig meistens backt, die biestige Irmi den Kuchen mit
abfälligen Äußerungen kommentiert, woraufhin dann die aufgeschlossene
Gisela die Gemüter schlichten muss. Ein liebgewordenes Ritual, an dem
die drei Damen eisern festhalten. Und dann taucht plötzlich Sabine auf,
von Beruf Landschaftsgärtnerin und vom Bürgermeister mit dem Auftrag
ausgestattet, zwecks Verschönerung des Vomper Gesamtbildes das
„Bankerl“ zu entfernen.
Das „Bankerl“ wird auch genutzt von Opa Willi, um sich ab und zu mal vor
seiner Familie zu verstecken, hauptsächlich vor Gisela und seiner Enkelin
Nora. Auch der Pfarrer, der es nicht leicht hat mit seinen eigenwilligen
Schäfchen, ist öfters beim „Bankerl“ als bei der Beichtstunde anzutreffen.
Und dann ist da auch noch Alfred, das „Mädchen für alles“ in Vomp. Kurz
gesagt: Es kommt mächtig Bewegung in den eingefahrenen Alltag von
Irmi, Gisela und Hedwig, inklusive einiger Überraschungen.