Baby vorhanden, Vater gesucht
Komödie
von
Regina Harlander
ID# | 560-21 |
Verlag |
MundArt Verlag
D-85617 Aßling, Hochreit 14 |
Akte | 3 |
Dekorationen | 1 |
Männer | 4 |
Frauen | 7 |
Kinder | |
Personen | 11 |
Bertl und Conny wollen in wenigen Tagen vor den Traualtar treten. Dass Bertls bester Freund Thomas ihm oft und gerne die Nachteile einer Ehe schildert, kann ihn nicht schrecken, dass Thomas allerdings unbedingt Bertls Junggesellenabschied feiern möchte, aber umso mehr. Hat er doch Thomas' letzten Tag als "freier Mann", den sie damals feucht-fröhlich ausklingen ließen, in unguter Erinnerung. Schließlich hatte ihm diese Eskapade ein dickes Minus auf seinem Bankkonto beschert.
Dass diese Nacht sogar auch noch ein schwerwiegendes Nachspiel haben würde, hätte er sich jedoch nicht in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt. Während seine Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange sind, findet Conny vor der Wohnungstüre nämlich ein Baby, über dessen Herkunft einzig ein an Bertl gerichteter Brief, in dem er als Vater genannt ist, Aufschluss gibt. Enttäuscht und empört verlässt Conny daraufhin die gemeinsame Wohnung. Der arme Bertl ist verzweifelt, denn wie es aussieht, hat sich von nun an alles und jeder gegen ihn verschworen.
Bertl, der sich wie seine damaligen Mitstreiter - nämlich sein eigener Vater wie auch Thomas - an rein nichts mehr erinnern kann, hat guten Grund zu der Annahme, dass auch diese für die Vaterschaft infrage kommen, und so treibt das Ganze allmählich auf das totale Chaos zu.
Für eine überraschende Aufklärung sorgt letztlich von die am Ende auftauchende Kindesmutter...
Dass diese Nacht sogar auch noch ein schwerwiegendes Nachspiel haben würde, hätte er sich jedoch nicht in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt. Während seine Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange sind, findet Conny vor der Wohnungstüre nämlich ein Baby, über dessen Herkunft einzig ein an Bertl gerichteter Brief, in dem er als Vater genannt ist, Aufschluss gibt. Enttäuscht und empört verlässt Conny daraufhin die gemeinsame Wohnung. Der arme Bertl ist verzweifelt, denn wie es aussieht, hat sich von nun an alles und jeder gegen ihn verschworen.
Bertl, der sich wie seine damaligen Mitstreiter - nämlich sein eigener Vater wie auch Thomas - an rein nichts mehr erinnern kann, hat guten Grund zu der Annahme, dass auch diese für die Vaterschaft infrage kommen, und so treibt das Ganze allmählich auf das totale Chaos zu.
Für eine überraschende Aufklärung sorgt letztlich von die am Ende auftauchende Kindesmutter...