Der schurkische Kuno von Drachenfels
Ritterspiel
von
Vulmar Lovisoni
ID# | 222-06 |
Verlag |
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. Ges.m.b.H.
A-1010 Wien, Am Gestade 5/2 |
Akte | 3 |
Dekorationen | 4 |
Männer | 5 |
Frauen | 4 |
Kinder | |
Personen | 9 |
Raubritter sind fürwahr schrecklich, sinnen nach Ra- che und Minne, entführen Jungfrauen und mischen Gift. Aber die Gerechtigkeit steht über allem, und so muß der Schurke unters Beil. Und weil das Spektakel mit mittelalterlichem "Sex and Criine" so schön ist, wird die Köpfung zur wiederholbaren Gaudi, die das Publikum verlangen darf.
Die Parodie auf die hohe Reimkunst, Platz für Extempore und Freiraum für das Spiel mit dem Publikum machen das Stück zum Dauerbrenner.
Die Parodie auf die hohe Reimkunst, Platz für Extempore und Freiraum für das Spiel mit dem Publikum machen das Stück zum Dauerbrenner.