Ein Volksfeind
Schauspiel
von
Henrik Ibsen
ID# | Exl082 |
Verlag | Reclam |
Akte | 3 |
Dekorationen | 3 |
Männer | 9 |
Frauen | 3 |
Kinder | 0 |
Personen | 15 |
Dr. Tomas Stockmann hat das Verdienst, eine kleine Stadt zum Badeort gemacht zu haben; ein Teil des Ruhmes kommt seinem älteren Bruder Peter zu, dem Bürgermeister des Ortes. Allerdings forscht der Idealist Stockmann weiter und gibt ein Gutachten in Auftrag, das ergibt, dass das Wasser verunreinigt ist.
Stockmann will darauf eine Presseerklärung abgeben und eine Bürgerversammlung einberufen, um seine Erkenntnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. Sein Bruder will hingegen die Öffentlichkeit beruhigen. Auch Bürger und Presse möchten Tomas Stockmann daran hindern, seine Erkenntnisse der Allgemeinheit bekanntzumachen. Als die Versammlung stattfindet, sagt Tomas, die "Quellen des geistigen Lebens" seien vergiftet, worauf die Bürger ihn als "Volksfeind" bezichtigen. Tomas Stockmann, seine Tochter und der mutige Kapitän Horster verlieren darauf ihre Arbeit. Stockmann bleibt jedoch Idealist und ist weiterhin bereit, für seine Sache zu kämpfen.
Stockmann will darauf eine Presseerklärung abgeben und eine Bürgerversammlung einberufen, um seine Erkenntnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. Sein Bruder will hingegen die Öffentlichkeit beruhigen. Auch Bürger und Presse möchten Tomas Stockmann daran hindern, seine Erkenntnisse der Allgemeinheit bekanntzumachen. Als die Versammlung stattfindet, sagt Tomas, die "Quellen des geistigen Lebens" seien vergiftet, worauf die Bürger ihn als "Volksfeind" bezichtigen. Tomas Stockmann, seine Tochter und der mutige Kapitän Horster verlieren darauf ihre Arbeit. Stockmann bleibt jedoch Idealist und ist weiterhin bereit, für seine Sache zu kämpfen.